Wie können die Wochenmärkte in Salzgitter-Bad und Salzgitter-Lebenstedt künftig gestärkt und weiterentwickelt werden? Mit dieser Frage wird sich weiterhin im Rahmen des Beteiligungsprozesses zur Wochenmarktentwicklung beschäftigt. Der Prozess wird von der CIMA Beratung + Management GmbH (Hannover) im Auftrag der Stadt Salzgitter und der Wirtschafts- und Innovationsförderung Salzgitter GmbH (WIS) begleitet.
Nach dem erfolgreichen Auftakt im September geht der Prozess nun in die nächste Phase: Zwei öffentliche Workshops im Oktober bieten die Gelegenheit, bisher erarbeitete Ansätze zu vertiefen und gemeinsam konkrete Maßnahmen zur Zukunftssicherung der Märkte zu entwickeln. Die Veranstaltungen richten sich an alle Marktinteressierten – von Markthändlerinnen und Markthändlern über Anrainerbetriebe bis hin zu Marktbesuchenden und engagierten Bürgerinnen und Bürgern.
Im Mittelpunkt stehen diesmal folgende Fragen:
- Welche Maßnahmen sind für eine attraktive und lebendige Marktgestaltung besonders wichtig?
- Welche Ideen aus dem ersten Workshop lassen sich realistisch umsetzen?
- Mit welchen Partnerinnen und Partnern kann eine Umsetzung gelingen?
- Welche Beispiele aus anderen Städten könnten als Inspiration dienen?
Die Termine im Überblick:
- Salzgitter-Lebenstedt: Dienstag, 07. Oktober 2025, 17:00 – 20:00 Uhr in der Kulturscheune (Thiestraße 22, 38226 Salzgitter)
- Salzgitter-Bad: Mittwoch, 08. Oktober 2025, 18:00 – 21:00 Uhr im Atrium der WIS (Windmühlenbergstraße 20, 38259 Salzgitter)
Auch wer am ersten Workshop nicht teilnehmen konnte, ist herzlich eingeladen, mitzumachen – frische Perspektiven und neue Impulse sind ausdrücklich erwünscht. Die Ergebnisse dieser zweiten Runde fließen in die Erarbeitung einer Umsetzungsstrategie ein, die als Grundlage für die zukünftige Gestaltung und Organisation der Wochenmärkte dienen soll.
Für die Anmeldung, Anregungen und Fragen steht Leonhard Otto (CIMA Beratung + Management GmbH) zur Verfügung: Tel. 0511 220079-79, ottocimade. Eine Teilnahme ist auch ohne Anmeldung möglich.
Die Konzeptentwicklung wird gefördert durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen im Rahmen des Bundesförderprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“.