Inhalt anspringen

Salzgitter

Einladung zur Finissage

Gemälde, Keramiken, Installationen und vieles mehr: Die Kunstwerke im diesjährigen „Salon Salder“ sind so vielfältig wie die Künstlerinnen und Künstler. Zwei Monate lang war die „Neue Kunst aus Niedersachsen“ zu sehen. Bis zur Finissage am 2. November kann diese besondere Ausstellung besucht werden.

Miriam Zadil: Gesticktes Gedicht von Jean Rhys

14 Künstlerinnen und Künstler haben sich auf individuelle Weise mit dem diesjährigen Thema „Storytelling“ beschäftigt: Bilder, Installationen, Grafiken, Performance und vieles mehr haben in den vergangenen zwei Monaten zu besonderen (künstlerischen) Geschichten eingeladen. Viele Gäste aus der Region besuchten die Städtischen Kunstsammlungen und nahmen am Begleitprogramm teil.

Für die Finissage am Sonntag, 2. November, gibt es ebenfalls ein besonderes Programm: Ein Vortrag (11.15 Uhr) von Dr. Stefan Linke (Leitung Exploration und Antriebe, Fachgebiet Raumfahrttechnik, TU Berlin) über „Das leere Universum“: Der Weltraum ist nicht nur unendlich weit: In der unendlichen Weite offenbart sich auch eine gähnende Leere. Mit dieser Leere in und um uns beschäftigt sich der Referent.

Um 13 Uhr gibt es eine Live-Performance: Eine choreographische Inszenierung von und mit Antonia Latz (Künstlerin), die sich im Spannungsfeld zwischen zeitgenössischer Tanztechnik und alltäglicher Geste bewegt. Die Gäste können die narrative Performance live erleben. 

Die Führung (15 Uhr) mit Stephanie Borrmann, Leiterin der Städtischen Kunstsammlungen, stellt die Vielfalt der diesjährigen Künstlerinnen und Künstler vor, bevor die Ausstellungstür dann um 17 Uhr den diesjährigen Salon Salder beendet 

Der Eintritt und die Teilnahme sind kostenlos. Um Anmeldung zu den jeweiligen Veranstaltungen am 2. November (Städtische Kunstsammlungen, Museum Schloss Salder, Museumstraße 34) wird gebeten unter: Telefonisch unter: 0 53 41/839 46 16 oder per E-Mail: astrid.pastuschekstadt.salzgitterde

Informationen „Salon Salder“:

Die Städtischen Kunstsammlungen präsentieren mit der Ausstellung „Salon Salder – Neue Kunst aus Niedersachsen“ jährlich das Nebeneinander und Miteinander etablierter, avantgardistischer sowie innovativer Kunst aus Niedersachsen. Längst ist der Salon Salder ein festes Format, das zeitgenössische Kunst auszeichnet, Konventionen hinterfragt und Raum für Neues eröffnet.

Die Werke folgender Künstlerinnen und Künstler sind dieses Jahr zu sehen: Dagmar Brand; Lars Eckert; FRANEK; Michaela Hanemann; Lino Heissenberg; Alexander Janz; Jan Köchermann; Patricia Lambertus; Antonia Latz; Katrin Ribbe; Christian Riebe; Joanna Schulte; Bernd Schulz und Miriam Zadil.

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

  • Miriam Zadil