Anwesend waren der BfS-Vizepräsident (Norbert Nimbach), Manfred Nienstedt (Dachdeckerfirma), Lutze Leide (BImA), Ralf Poss (Bundesumweltministerium), Renate Müller-Steinweg (Staatliches Baumanagement) und Oberbürgermeister Frank Klingebiel.
Bis zum Jahresende soll die Fassade des Rohbaus nach Mitteilung der BImA geschlossen werden.
Die komplette Maßnahme liegt, so die BImA, im vorgesehenen Kostenrahmen und wird im Frühjahr 2017 fertiggestellt sein.
Die BImA setzt die Bedarfsanforderungen des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) mit einem geplanten Baukostenvolumen von 11,85 Millionen Euro um. Rund 2.600 Quadratmeter zusätzliche Nutzfläche – hauptsächlich Büro- und Archivräume – entstehen im Rahmen der Baumaßnahme.